Miteinander BETEN 2023

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Wieder wurde die vom Projekt Pilgerheiligtum 2019 angeregte bundesweite Gebetsaktion „Miteinander BETEN“ durchgeführt. Engagierte Begleitpersonen luden im Umkreis vom 25. März, dem Fest „Verkündigung des Herrn“, in Pfarrkirchen oder im privaten Kreis ein, den Rosenkranz zu beten und der Gottesmutter Maria die vielfältigen Anliegen und Krisenherde anzuvertrauen.

Kirche St. Gereon in Vechelde
Pfarrei Nordendorf
Pilgerkreis Stuttgart

„Pünktlich um 18.00 Uhr begannen wir mit der Gebetszeit. Dazu kamen 12 Personen privat zusammen, vergleichbar mit den 12 Aposteln. … Jede und jeder konnte auch einen Krugzettel schreiben, dazu lief die CD „Maria, du wirkst“. Zum Schluss bekam jede und jeder eine Muschel mit einer Perle.“

„In der Pfarrkirche hat die Küsterin wieder alles sehr schön vorbereitet. Wir waren weniger als sonst, weil in den Tagen zuvor eine ganze Reihe andere Veranstaltungen waren. Doch wir sind froh, dass wir in diesem Gebetsnetz mit dabei sein können. Ich hatte den Eindruck, alle gingen irgendwie ruhiger, gelassener und froher nach Hause.“ (M. N.)

 Mit Blitz und Donner begann „Miteinander BETEN“ am Urheiligtum in Schönstatt

Im Urheiligtum

Ein zuckender Blitz, ein kräftiger Donnerschlag, ein starker, kurzer Regenguß – und das genau unmittelbar vor Beginn der Gebetszeit „Miteinander BETEN“ im Urheiligtum am Abend des 24. März. Wer vor dem Urheiligtum stand, drängte nach innen. Dann war alles vorbei. Eine Teilnehmerin meinte: „Im Blitz und Donner unserer Zeit wissen wir, wo wir Zuversicht und Hoffnung schöpfen können.“

Urheiligtum

Etwa 35 Personen und Familien aus den Pilgerkreisen der Umgebung gestalteten das internationale Rosenkranzgebet. Der erste Teil des „Gegrüßet seist du, Maria“ wurde bei den einzelnen Gesätzen in den verschiedenen Muttersprachen in spanisch, englisch, kroatisch und deutsch vorgebetet. Den zweiten Teil beteten alle zusammen, ebenfalls in ihrer Mutter-sprache. Trotz des murmelnden Sprachengewirrs war es ein harmonisches Beten. Ein besonderes Zusammengehörigkeits-gefühl entstand. Einheit in Vielfalt wurde erlebbar.

 

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