Erfahrungen mit der Pilgernden Gottesmutter

Sie wirkt!

"Ich spüre, dass man sich durch die Pilgernde Gottesmutter menschlich und im Glauben etwas näherkommt, zum Beispiel durch die Übergabe. Dabei ergeben sich Gespräche über alles Mögliche. Diese Begegnungen würden ohne das Projekt einfach nicht stattfinden. Ich finde das wichtig, auch für mich selber. Die Besuche der Gottesmutter helfen mir auch, meinen Glauben frisch zu halten, immer wieder darauf zuzugehen, es nicht einfach nach Gewohnheit laufen zu lassen. Das tut auch meinen Kindern gut."
M. P.
Projekt Pilgerheiligtum
"Beim Besuch der Pilgernden Gottesmutter beten wir gemeinsam ein Gesätz vom Rosenkranz. Vor Beginn des Gebetes darf jeder sagen, für wen und für was gebetet werden soll. Auf einem großen Blatt wird alles notiert. Das Blatt legen wir vor das Bild der Gottesmutter. Wenn das Pilgerheiligtum weitergegeben wird, wird das Blatt mit den Anliegen als ‚Krugpost' nach Schönstatt geschickt."
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Projekt Pilgerheiligtum
"Natürlich hat man mir auch schon bevor ich Schönstatt kennen lernte, gesagt: ‚Bete mal zum lieben Gott! ‘ Aber ich hatte keine Vorstellung, wer Gott ist. Was soll ich denn da tun? Vor mir war da einfach nur eine nackte Wand. Das schöne Bild von der Muttergottes mit dem Jesuskind und das Gefühl, das mit Schönstatt verbunden ist, kamen genau richtig. Beten ist für mich seither kein Thema mehr. Die Muttergottes hat mich seither mein ganzes Leben begleitet. Sie ist quasi meine Ansprechpartnerin geworden und hat mir schon viel Kraft und Hilfe gegeben. Sie hat mich durch Krisen und Schwierigkeiten gebracht."
T. R.
Projekt Pilgerheiligtum
"Wir sind keine Vorzeigefamilie. Äußerlich hat sich nichts geändert bei uns. Unsere drei Jungen im Alter von 10 bis 15 Jahren sind nicht anders als sonst. Man kann die Wirkungen der Pilgernden Muttergottes nicht messen wie man die Temperatur messen kann. Und doch ist es so, dass ich merke, mein Beten hat sich geändert. Beten war für mich ein Sagen von Formeln. Ich habe mich nicht so recht getraut, Gott wegen alltäglichen Dingen anzurufen. Das kam erst durch das Pilgerheiligtum. Die Gottesmutter kommt in den Alltag hinein, das heißt: Wir können alles vor Gott bringen, denn Jesus hat gesagt: Ich bin immer bei euch, bis ans Ende der Welt."
F. L.
Projekt Pilgerheiligtum
"Ich freue mich immer auf den kleinen Spaziergang mit meinem Mann. Es ist eine gute Gewohnheit, dass wir beide zusammen das Pilgerheiligtum zur nächsten Familie bringen, die etwa fünf Minuten entfernt wohnt. Die Muttergottes hat uns auf dem Weg schon manches schöne Gespräch geschenkt."
P. ST.
Projekt Pilgerheiligtum
"Es fallen immer ein paar nette Worte, wenn wir das Pilgerbild weitergeben. Und mir fällt auf, dass wir bewusster miteinander umgehen. Man sieht jemanden vom Pilgerkreis auf der Straße, grüßt sich und fragt: Wie geht's? Manchmal erzählt man auch von den Sorgen."
F. U.
Projekt Pilgerheiligtum
"Vor ein paar Jahren habe ich den Dienst als Begleitperson des Besuch-Pilgerheiligtums übernommen. Somit habe ich Gelegenheit, kranke Leute zu besuchen, die nicht mehr aus dem Haus kommen. Es tut den Kranken und mir gut, zu spüren, wie sehr sie sich freuen, wenn Besuch kommt – von der Gottesmutter und von mir. Solange Gott will, werde ich diesen Dienst tun."
R. H.
Projekt Pilgerheiligtum
"Das Marienbild steht bei uns auf dem Küchentisch. Es zieht regelrecht den Blick auf sich. Die Gespräche mit Maria im Vorübergehen geben mir viel."
M. R.
Projekt Pilgerheiligtum