Gutes sehen und sagen! – Das Projekt Pilgerheiligtum auf Internetseiten 

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„Gutes sehen und sagen!“ – Ein treffender Vorsatz für die Fastenzeit, besonders auch in Zeiten, wo so vieles belastet und niederdrücken will. Viele berichten, wie die „Besuche der Pilgernden Gottesmutter“ Kraftmomente sind, die Zuversicht und Hoffnung stärken. Seit 25 Jahren ist Maria pilgernd durch unser Land unterwegs und hinterlässt Spuren des Segens. Das Jubiläumsjahr ist eine Einladung, die Aktion der Pilgernden Gottesmutter vielen bekannt zu machen – von Person zu Person, aber auch über Gemeindeblätter, Bistumszeitungen und Internet-Seiten von Pfarreien und Bistümern.

Manche Begleitpersonen haben bereits Initiativ ergriffen.  

Der Bericht über eine Veranstaltung in einer Gemeinde bietet sich an, das Projekt Pilgerheiligtum bekannt zu machen. Ehepaar Inhestern aus Vechelde im Bistum Hildesheim hat es so gemacht.

Sehe Seite 6:

Irmgard Wöllmer aus Poing, Diözese München-Freising, hat Initiative ergriffen und im Pfarrblatt auf 25 Jahre Projekt Pilgerheiligtum aufmerksam gemacht. In Poing gibt es vier Kreise der Pilgernden Gottesmutter. – Eine gute Idee vielleicht auch für andere.

Das Team Projekt Pilgerheiligtum stellt für Öffentlichkeitsarbeit gerne Informationen, Bilder, Lieder und kleine Videos zur Verfügung. Nehmen Sie einfach Kontakt mit uns auf. Wir unterstützen Sie gerne.

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