Vom Wirken der Pilgernden Gottesmutter

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  • Die Pfarrgemeinde im Blick

Aus der Gemeinde Poing im Bistum München-Freising erreichte uns ein Bild mit der folgenden Nachricht: „Wir haben gestern unsere vier Pilgerkreise eingeladen zu einer Andacht im Rahmen der Novene zum 60-jährigen Pfarreijubiläum.“ (I. W.)

Aus dem Bistum Freiburg schreibt H. S.:

„Als unsere Kirche aufgrund der Corona-Pandemie nur noch für persönliche Gebete geöffnet war und keine Hl. Messe stattfinden konnte, haben Frau W. und ich uns entschlossen, jeden Abend – auch am Samstag und Sonntag – bis zum ersten offiziellen Gottesdienst, die Pilgernde Gottesmutter neben den Tabernakel zu stellen und den Rosenkranz zu beten. Anfangs waren wir alleine, dann kamen noch einige Frauen hinzu. Oft waren wir in Sorge, wenn die Kirchentür wieder aufging, da das Gemeindeteam unsere Aktion nicht gut fand. Aber die Gottesmutter hat uns den Rücken gestärkt, das konnten wir ganz deutlich spüren. Unser Pfarrer hat uns unterstützt und auch einige Male den Rosenkranz mitgebetet und den Eucharistischen Segen gespendet. Die Gottesmutter hat dafür gesorgt, dass wir bis Mitte Mai täglich gemeinsam beten konnten. Wir haben in dieser Zeit ganz deutlich gespürt, dass die Gottesmutter Freude hatte an unserer kleinen Gruppe. Nun haben wir uns entschlossen, den Rosenkranz an zwei Tagen in der Woche (Montag und Freitag) regelmäßig weiter zu beten. Inzwischen dürfen wir den Tabernakel öffnen und offiziell das Pilgerheiligtum dazustellen. – Die Gottesmutter hat uns durch diese Zeit geführt und uns gezeigt, dass ihr das Rosenkranzgebet in unserer Gemeinde wichtig ist.“

  • Die Familie im Blick

„Seit August 2020 wandert bei uns das schöne Marienbild. Es macht mir jedes Mal sehr viel Freude, wenn Maria in unser Haus kommt, und ich gebe sie mit einem „weinenden Auge“ wieder weiter. Es ist schön, dass wir in unserem recht kleinen Ort auch mit Schönstatt verbunden sind.“ (S. M.)

  • Die Einzelnen im Blick

„Jeden Samstag freue ich mich auf den Impuls durch das WhatsApp- Pilgerheiligtum. Nicht nur ich sondern auch viele Bekannte. Auch die Sendung bei Radio Horeb ist sehr gut gelungen. Mein Grundgefühl, die Sehnsucht nach dem Urheiligtum und allem was wir von der Gottesmutter vermittelt bekommen, war bei denen, die sich im Radio gemeldet haben, so deutlich zu spüren. Leider kann ich zum Pozzobon-Tag nur in Gedanken in Schönstatt sein. Doch ich bete in allen Anliegen und um weitere Fruchtbarkeit und Segen durch das Pilgerheiligtum für die ganze Welt. Herzlich verbunden.“ (D. H., Bistum Freiburg)

  • Viele im Blick

Aus dem Bistum Osnabrück schreibt F. H.:

„Herzlichen DANK für die wöchentlichen Impulse per Whats App. Ich leite diese Impulse jeweils weiter an meine Familie, an meine Freunde, Arbeitskollegen und Mitglieder der verschiedenen Pilgerkreise in E. – Diese Impulse sind für uns alle ein großer Trost und ein großes Hoffnungszeichen in dieser besonderen Zeit. So sind wir alle immer wieder aufs Neue mit dem großen Gnadenort verbunden, ein wahres Geschenk, besonders auch für all die von uns, die schon so oft in Schönstatt waren: Urheiligtum, Anbetungskirche mit Grab des Gründers, Pilgerkirche, Anbetungsschwestern, Pater Kentenich Haus. Durch Ihre wöchentlichen Impulse wissen wir uns gut verbunden mit Schönstatt und mitgetragen im Gebet. So tragen wir auch Sie alle im Gebet mit.

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