„Ganz alleine saß ich (wegen der Corona-Bestimmungen) in der St. Angelus-Kapelle zum Rosenkranzgebet. Doch war ich nicht alleine. Ich wusste mich mit vielen verbunden. Im Namen der vielen durfte auch ich stellvertretend uns alle mit dem Himmel verbinden. Jesus und Maria waren mitten unter uns. – Nun bin ich Zuhause angekommen und doch immer noch mit allen beisammen – mit dem Himmel und mit all den Menschen, mit und für die wir gebetet haben. ER lässt uns nicht allein. Ja, wir dürfen diese Zeit auch als ,,Gnadenzeit“ erkennen.“ (K. Sp.)
„Wir haben am 24. März auch den Rosenkranz gebetet für die Kirche und den Hl. Vater. Dazu haben wir alle Pilgerkreisteilnehmer unserer vier Kreise angerufen und um’s Rosenkranzgebet daheim gebeten.“ (I.W.)
„Danke für die Gebetsfaltblätter, die ich sowohl im Pilgerkreis als auch darüber hinaus verteilt habe. Manche haben diese dann auch noch weitergegeben. Auch in der Kirche habe ich ausgelegt, nachdem ja keine gemeinsame Gebetszeit möglich war. Ich bin auf viel Dankbarkeit gestoßen.“ (M. Pf).
Ganz herzlich sagen wir Ihnen Dank für die Initiativen, die immer wieder vom Projekt Pilgerheiligtum ausgehen. Gerne haben wir uns heute Abend in das Rosenkranzgebet eingeschaltet vom „Horster Heiligtum“ aus, stellvertretend für all unsere Pilgerkreise. Viele haben es zu Hause mit ebetet. Es war sehr schön. Danke, danke, danke!“ (A. C.)
„Es tut so gut, im Gebet miteinander verbunden zu sein.“ (I. E.)