Corona – und was nun?

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Wer hätte noch vor ein paar Monaten gedacht, dass ein kleiner Virus sich die Welt erobert, dass er unsere Terminplanungen weltweit durcheinanderbringt, dass … Jetzt könnten wir alles anfügen, was derzeit Gesprächsstoff ist. Was würde Pater Kentenich dazu sagen?

„Ich meine, jetzt wollen wir hier einmal stehenbleiben und überlegen: Was sagt uns der liebe Gott durch ein solches Ereignis?“

Es gibt keinen Zufall, kein blindes Schicksal. Die Begleiterin eines Kreises der Pilgernden Gottesmutter hat sich Gedanken gemacht und für die Teilnehmer ihres Pilgerkreises einen sehr treffenden Impuls gemacht. Sie finden ihn im Downloadbereich. Gerne können Sie diesen Denkanstoß auch verbreiten. (https://www.pilgerheiligtum.de/downloadkategorie/info-material/)

„Corona“, das heißt übersetzt „Krone“. Was für ein Name?! – An vielen Bildern und Statuen der Gottesmutter Maria (nicht nur in Schönstatt) befinden sich Kronen. Pater Kentenich hat oft und gern die Gottesmutter gekrönt. Wenn eine Situation auswegslos scheint, so seine Überzeugung, schenken wir der Gottesmutter eine Krone und sagen ihr mit gläubigem Vertrauen: Das ist jetzt deine Sache. Zeige, dass du mächtig bist. Verherrliche dich! – Und dann ging er vertrauensvoll wie ein Kind seinen Lebensweg weiter. Sein Vertrauen auf Maria wurde nicht entäuscht. Möchten Sie von Pater Kentenich lernen, mehr zu Vertrauen? Im Shop finden Sie:

  • Neun-Tage-Gebet mit Pater Kentenich: „Was immer auch ist: Mit Maria“
  • Drei-Tage-Gebet: „DANKEN – VERTRAUEN – sich HINGEBEN“, Denkanstöße zur Vorbereitung auf die Krönung Marias

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