Eine Urlaubsidee: „Segensspuren am Weg“ entdecken

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„Maria, mit dir unterwegs auf den Straßen unsres Lebens.“

In der Ferienzeit kann das Pilgerheiligtumslied zu einem Urlaubsmotto werden. Eine Reise, eine Wanderung, ein Spaziergang, ein Ausflug … und dabei mit Maria die „Segensspuren am Weg“ entdecken, das macht Freude.

„Ich lege Ihnen ein Foto bei, das wir im Urlaub gemacht haben. Ziemlich am Anfang der Wanderstrecke haben wir mit großem Erstaunen dieses Bild an einem Baum entdeckt. Es hat uns total gefreut.“ (H. V.)

„Wir waren wandern und mitten im Wald entdeckten wir plötzlich das Bild der Schönstatt-Muttergottes.“ (E. K.)

„Unser Wald-Kapellchen mit dem Schönstattbild ist ein beliebtes Ziel vieler Wanderer. Der Kerzenständer mit den brennenden Lichtern erzählt von den Sorgen und dem Vertrauen der Menschen.“ (M. T.)

Zeichen des Glaubens und Vertrauens

Kirchen, Kapellen, Wegkreuze, Bildstöcke … sind Zeichen des Glaubens und Vertrauens. Menschen haben sie auf dem Pilgerweg des Lebens errichtet zum Dank, als Bitte in großer Not, für erfahrene Hilfe. Es sind Zeugnisse des Lebens, die mehr als viele Worte von der Erfahrung sprechen: Gott ist da! Maria hilft! Wir sind nicht allein!

Segensquellen aktivieren

Die kleinen Pilgerstationen am Weg werden zu Segensquellen. Sie müssen nur aktiviert werden, zum Beispiel durch ein Gebet, ein Lied, einen Augenblick der Stille.

Anregungen dazu gibt das:

Schönstatt-Heiligtümer in Deutschland

Der Besuch in einem originalgetreuen Schönstatt-Heiligtum ist immer mit besonderem Segen verbunden. Das Gnadenbild vermittelt die Erfahrung: Du bist willkommen! Du bist gesegnet!

Eine Auflistung der Schönstatt-Heiligtümer in Deutschland ist hier zu finden.

„Maria, mit dir unterwegs auf den Straßen unsres Lebens.“ – Bleiben Sie allezeit unter Gottes Segen.

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