„Miteinander BETEN“ – Initiative auch in Corona-Zeit gut angenommen

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Über 15.000 Gebetsflyer wurden verschickt und angefordert

Seit 2019 lädt das Projekt Pilgerheiligtum am Vorabend oder im Umkreis des Festes „Verkündigung des Herrn“ ein, sich im Gebet zu vernetzen. Gabriele Wehner aus Dietershausen, Bistum Fulda, hatte die Idee, um die drängenden Anliegen der Zeit gemeinsam vor Gott zu tragen. Viele ließen sich davon ansprechen, auch in diesem Jahr. An vielen Orten trafen sich Menschen in kleinen Gruppen in der Pfarrkirche, andere schalteten sich in die Gebetsübertragung vom Urheiligtum in Schönstatt-Vallendar ein. Wieder andere beteten allein zu Hause oder sogar per Telefon. Verbindend war die „christliche Meditationskette“, der Rosenkranz. In diesem von Papst Franziskus ausgerufenen Jahr des heiligen Josef, wurden kleine Betrachtungen aus seinem Schreiben zu Ehren dieses Patrons der katholischen Kirche den Rosenkranzgesätzen vorangestellt. Gute Rückmeldungen zeigen: Die Initiative wurde auch in Corona-Zeit gut angenommen.

„Ich ´komme` gerade von unserer Gebetsstunde im Urheiligtum. Ich glaube, an vielen Orten wurde heute und wird morgen in den vielen Anliegen gebetet. Die Gottesmutter wird sich freuen und Jesus sicher noch mehr. Vertrauen wir, dass viel Segen davon ausgeht – für die Familien, für die Kirche, für die Welt in dieser krisenreichen Zeit.“ (R. K-M.)

„Beim Gottesdienst im Seniorenheim St. Josef in Vallendar, „Miteinander BETEN“ zum Hochfest Maria Verkündigung, stand das besonders schön geschmückte Bild, der pilgernden Gottesmutter vor dem Altar. Alle Bewohner waren eingeladen ihre Sorgen und Nöte der Gottesmutter anzuvertrauen. Denn mit dem Besuch des Engels bei der jungen Maria beginnt das Heilswirken Jesu an uns Menschen.“ (H. B., Vallendar)

„Es hat gutgetan, gemeinsam in einer großen Gebetsgemeinschaft verbunden zu sein. Ich war überrascht, dass so viele da waren. Am Vortag habe ich noch einige von den schön gestalteten Flyern in die Briefkästen von Bekannten verteilt. Wir haben dann am 24. März um 18.00 Uhr bei uns in der Kirche den Rosenkranz von „Miteinander BETEN“ gebetet. Ich möchte Ihnen von Herzen danken für die wertvollen Angebote, die Sie uns zukommen lassen. Alles war so gut vorbereitet, das nimmt die Hürde, so eine Gebetszeit anzupacken und selbst zu gestalten. Es war einfach nur schön, richtig wertvoll. Die Rückmeldungen waren sehr angenehm und dankbar.“ (I. Enders, Diözese Fulda)

Frau Inhestern aus Vechelde (Diözese Hildesheim) schickt Fotos und schreibt dazu: „Auf dem Foto sehen Sie, dass wir auch bei der Gebetsinitiative dabei waren. Wir waren zwar nur zu fünft in der Kirche, aber den Gebetszettel haben alle Familien aus den Pilgerkreisen bekommen. Es tut so gut, auch im kleinen Kreis, zusammen zu kommen. Und auch ein schönes Gefühl, mit so vielen im Gebet verbunden zu sein.“

„Hallo, guten Abend!“, schreibt unmittelbar nach der Gebetszeit R. Kibler-Mayer aus der Diözese Rottenburg-Stuttgart. „Vielen herzlichen Dank für die schöne Gebetszeit. Wir haben eine sehr schöne Stunde erlebt. Es waren 20 Personen da. Die Texte fanden die Teilnehmer sehr ansprechend. Hatte noch passende Lieder dazu gefunden.“

„Wir haben am 24.03.2021 in unserer Pfarrkirche St. Martin in Baindlkirch „Miteinander Beten“ gemacht und den Rosenkranz gebetet“, schreibt Ch. Rademann aus der Diözese Augsburg. „Es war sehr schön. Liebe Grüße!“

„Wir waren ein kleiner Kreis von 14 Frauen. Vielen Dank.“ (G. H.)

„In der Pfarrkirche in Dietershausen war am 24. März 2021 um 18:30 Uhr der Rosenkranz angesetzt.

Die Kirche füllte sich langsam mit 25 – 30 Personen. Zu Beginn gab Gabi Wehner einige Erläuterungen und Intensionen, in denen wir den Rosenkranz beten können. Der Film über Fatima, der vor ca. 3 ½ Jahren in Fulda im Kino lief, gab Anstoß für das Beten des Rosenkranzes. In diesem Jahr brachte ein Ehepaar die Fatima-Muttergottes mit, die in ganz Deutschland wandert.

Brunhilde Weber übernahm die Impulse über den hl. Josef, die vom Projekt Pilgerheiligtum vorgeschlagen wurden. Das äußere Bild und die ganze schlichte und tiefe Gestaltung gaben dem Rosenkranz eine besondere Note.“ Sr. Karin-Maria, Dietershausen

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